“Google Foundation – E-mail Electronic Online Sweepstakes” E-Mails fallen in die Kategorie Betrug. Die E-Mail stammt angeblich von Google und informiert die Empfänger darüber, dass sie angeblich als Gewinner eines Online-Gewinnspiels ausgewählt wurden. Die Summe, die die Empfänger angeblich gewonnen haben, wird nicht erwähnt, da die Benutzer angewiesen werden, sich an eine andere Person zu wenden, um weitere Informationen zu erhalten. Es versteht sich von selbst, dass es sich bei dieser E-Mail um einen Betrug handelt, dessen Ziel es ist, die persönlichen Daten und das Geld der Benutzer zu stehlen. Google hat auch nichts damit zu tun, sein Name wird lediglich verwendet, um Benutzer zu betrügen.
Diese “Google Foundation – E-mail Electronic Online Sweepstakes” betrügerische E-Mail gratuliert den Nutzern zu ihren erfolgreichen Gewinnern in einem sogenannten elektronischen Online-Gewinnspiel, das von der Google Foundation in Zusammenarbeit mit der Google Organization for the Promotion of Software Products (F.P.S.) organisiert wurde. Hilfsfonds. Der Benutzer hat angeblich eine Art Spende gewonnen, obwohl die Summe in der E-Mail nicht erwähnt wird. Es werden wahrscheinlich Hunderttausende oder sogar Millionen von Dollar sein, um Benutzer dazu zu bringen, sich zu engagieren.
In der E-Mail werden Nutzer, die die Spende erhalten möchten, angewiesen, sich an Ronan Harris im Administrative Process Center von Google zu wenden. Die E-Mail liefert auch eine lächerliche Erklärung dafür, warum die E-Mail im Spam-Ordner gelandet sein könnte. Angeblich wurde eine E-Mail von Google aufgrund von Einschränkungen, die von den Internetdienstanbietern der Nutzer eingeführt wurden, an den Junk-Ordner gesendet.
Der Text aus der “Google Foundation – E-mail Electronic Online Sweepstakes” Betrugs-E-Mail lautet unten:
Subject: Attention Dear Esteem User.
Attention Dear Esteem User.
It is obvious that this notification will come to you as a surprise but please find time to read it carefully as we congratulate you over your success in the following official publication of results of the E-mail Electronic Online Sweepstakes Organized by Google Foundation, in conjunction with the Google organisation for the Promotion of Software Products (F.P.S.) Relief Fund. To receive your donation, please contact our Foreign Payment Bureau officer below for more information on what to do next.
Kindly confirm the receipt of this e-mail by contacting with details stated below. Also request for further explanation regarding the Google grant and how you can proceed with remittance.
Contact Person:
Google Administrative Process center
Name: Mr Ronan HarrisNOTE: If you received this message in your Junk/Spam folder, that is because of the restrictions implemented by your Internet Service Provider, we urge you to treat it genuinely.
Yours in service,
Ms Jacquelline Fuller
Director of Accessibility
Powered by Google
Wenn Personen mit Betrügern interagieren und auf ihre Nachrichten antworten, werden sie wahrscheinlich nach einer erheblichen Menge an persönlichen Informationen gefragt. Anfangs fragen Betrüger möglicherweise nach grundlegenden Details wie dem vollständigen Namen, der Telefonnummer und der Privatadresse, aber im Laufe des Gesprächs können sie sensiblere Informationen anfordern. Sobald Betrüger erkennen, dass sie jemanden haben, der möglicherweise interessiert ist, werden sie versuchen, Vertrauen aufzubauen und das Ziel verwundbarer zu machen.
Wenn diese Betrüger erfolgreich an persönliche Informationen gelangen, verkaufen sie diese oft an andere Kriminelle. Personenbezogene Daten sind sehr begehrt, da sie es Cyberkriminellen ermöglichen, ausgefeiltere und personalisierte Angriffe zu starten. Opfer neigen eher dazu, sich zu engagieren, wenn sie von jemandem angesprochen werden, der ihren Namen und andere Besonderheiten kennt, was die Erfolgschancen erhöht.
Obwohl es wichtig ist, persönliche Informationen zu erhalten, besteht das Hauptziel solcher Betrugs-E-Mails darin, Geld zu bekommen. Anfangs wird dies in diesen E-Mails möglicherweise nicht angezeigt, aber schließlich werden diejenigen, die sich engagieren, aufgefordert, Geld zu senden. Betrüger führen in der Regel verschiedene Gründe dafür an, dass sie Geld benötigen, z. B. die Behauptung, dass es ein Problem mit einer Transaktion gibt, die dringend finanzielle Unterstützung erfordert. Auch wenn die Erklärungen bei logischer Betrachtung unsinnig erscheinen mögen, kann bestehendes Vertrauen die Empfänger dazu bringen, diesen Aufforderungen nachzukommen.
Es ist wichtig zu betonen, dass E-Mails, die Geld versprechen, immer Betrug sind, insbesondere solche, die unrealistische Summen anbieten. Oft sind die Inhalte so absurd, dass die Nutzer die E-Mails gar nicht erst unter die Lupe nehmen müssen, um sie als betrügerisch zu erkennen.
Diese E-Mail-Betrügereien gibt es schon seit vielen Jahren, und es ist überraschend, dass die Leute immer noch darauf hereinfallen. Diese Kampagnen erfordern jedoch nur minimalen Aufwand und Ressourcen, so dass böswillige Gruppen sie neben anderen illegalen Aktivitäten ausführen können.
Wenn jemand bereits persönliche Daten an Cyberkriminelle weitergegeben hat, sollte er in Zukunft äußerste Vorsicht bei unerwünschten Mitteilungen – sei es E-Mails oder Telefonanrufe – walten lassen. Wenn jemand Geld gesendet hat, ist es leider in der Regel unmöglich, diese Gelder zurückzuerhalten. Wenn sie ihre Zahlungskartendaten weitergegeben haben, sollten sie sich sofort an ihre Bank wenden, um ihre Karten zu sperren.
Warum haben Sie eine Betrugs-E-Mail erhalten?
Böswillige Akteure kaufen E-Mail-Adressen aus Hackerforen und verwenden sie für ihre bösartigen Kampagnen. Daher wurden die E-Mail-Adressen von Benutzern, die betrügerische E-Mails in bestimmten Formen erhalten, wahrscheinlich von einem von ihnen verwendeten Dienst durchgesickert. Benutzer können überprüfen haveibeenpwned , ob ihre E-Mail-Adresse Teil einer Datenschutzverletzung war.